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Mit der Stadt Dinslaken gemeinsam für Nachhaltigkeit in NRW

Die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW auf Klausurtagung in Bielefeld

IDer Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft im alten Ratssaal der Stadt Bielefeldm Agenda-Büro Dinslaken arbeitet derzeit die Agenda-Beauftragte Lucie-Maria Rodemann als einzige Mitarbeiterin. Im Team arbeiten ist jedoch weit lehrreicher und effektiver. Daher ist Vernetzung ihr großes Bestreben. Im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft kann sie gemeinsam mit anderen Vertreter*innen aus Kommunen, einem Kreis und Nichtregierungsorganisationen an wegweisende Entwicklungen von Nachhaltigkeitsthemen in NRW mitwirken. Davon profitieren am Ende nicht nur die Akteure vor Ort.

Beratungsangebote auf kommunaler und auf übergeordneter Ebene

Die Mitarbeitenden der Landesarbeitsgemeinschaft können lokal beraten, Projekte durchführen und übergeordnete Gremien und Institutionen aus ihrem Erfahrungsschatz heraus fachlich zur Seite stehen.

Die Geschäftsstelle in Dortmund hat sich im Laufe von Jahren von fünf auf knapp zwanzig Personen erweitert. Es werden Angebote vorgehalten wie beispielsweise zum Flächenverbrauch oder zur Erarbeitung einer gesamtstädtischen Nachhaltigkeitsstrategie wie derzeit auch in Dinslaken.
Die zweitägige Klausurtagung fand am 24. und 25. November erstmals in Bielefeld statt. Im kommenden Jahr wird die Evangelische Kirche nach Schwerte einladen.

Wer sich über die Ausrichtung und die Projekte der Landesarbeitsgemeinschaft weiter informieren möchte, kann im Internet gerne weiterlesen.

Bild: (Dr. K. Reuter) von links nach rechts
Maria Wagener, Regionalverband Ruhr, Pfarrer Klaus Breyer, Institut für Kirche und Gesellschaft, Sabine Terhaar, Lokale Agenda 21 Münster, Lucie-Maria Rodemann, Stadt Dinslaken, Marion Eickhoff, Geschäftsstelle LAG, Carmen Heyner, Landschaftsverband Rheinland, Ariane Bischoff, Stadt Solingen, Ludwig Holzbeck, Kreis Unna und Gastgeberin Birgit Reher, Stadt Bielefeld.
Auf dem Foto fehlen Thomas Semmelmann, Stadt Herne und Geschäftsführer Dr. Klaus Reuter von der LAG.