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Siegerehrung im Mobilitäts-Wettbewerb

Immer öfter per Rad oder zu Fuß „Clever mobil“ im Kreis Wesel

Der Wettbewerb „Clever mobil und fit zur Arbeit“ hat im Kreis Wesel inzwischen gute Tradition. Zum achten Mal haben sieben Kommen und der Kreis dazu aufgerufen. In diesem Jahr fand er unter der Schirmherrschaft von Radio K.W. statt. Mit dem Wettbewerb wird für den Klima- und Umweltschutz vor Ort geworben. Er zeigt, dass alle zur Verringerung von CO2 –Belastung, Luftverschmutzung und Straßenlärm beitragen können.
Vierzig Unternehmen sind in diesem Jahr dem Aufruf gefolgt. Die Mitarbeitenden haben das Auto, wenn möglich, in der Garage gelassen. Ein schöner Erfolg, so Kurt Best, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Neukirchen-Vluyn.

AOK Dinslaken radelte vorweg

Gestern Nachmittag sind im Rathaus der Stadt Neukirchen-Vluyn alle Unternehmen des Kreises geehrt worden, denen es gelungen ist, die meisten Menschen aus der Belegschaft zu motivieren per Rad, zu Fuß oder per Bus und Bahn zur Arbeit zu kommen. Kurt Best übergab zusammen mit  Alexander Baumeister von Radio K.W. die Urkunden und Wanderpokale an die erfolgreichsten Firmen. Zunächst an die Betriebe, bis zu 10 Mitarbeitende:
Metallbau Design Concepte GmbH, Rheinberg, Frank’s Radhaus, Neukirchen-Vluyn und den Behindertenhilfeverbund, Neukirchener Erziehungsverein, Neukirchen-Vluyn. Bei allen drei Platzierten machte die gesamte Belegschaft mit.

In der Kategorie bis zu 50 Beschäftigte konnte die AOK Rheinland/Hamburg, Dinslaken (52,6%), vor dem Malerbetrieb Riekötter, Rheinberg (50%) und der Katholischen Grundschule, St. Peter, Rheinberg (49,5%) den ersten Platz erringen und sich über den Wanderpokal freuen.In der Sparte über 50 Beschäftigte wurden der Neukirchener Erziehungsverein, Verwaltung/Verlag, Neukirchen-Vluyn (36,1%), die Stadt Rheinberg ( 30,0%) und die Gemeinde Alpen (26,3%) ausgezeichnet.

In Dinslaken nahmen auch die Barmer Ersatzkasse und die Stadtverwaltung Dinslaken teil. Die Grundschule Hühnerheide und die Volksbank Dinslaken radelten in ihren Kategorien jeweils nur knapp an Platz drei vorbei.

Als weiteres Dankeschön an die teilnehmenden Betriebe lud Radio KW zum Abschluss der Preisverleihung zu einem regionalen Imbiss ein.

Der Wunsch des Organisations-Teams mit Blick auf das nächste Jahr: Jeder Betrieb, der 2010 teilgenommen hat, macht wieder mit und gewinnt einen weiteren hinzu.