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Familienbündnis Dinslaken informiert: „Wenn der innere Schweinehund zum Monster wird.“ – Depression und ihre Folgen
Volkskrankheit Depression aus der Tabuzone holen
Das Familienbündnis Dinslaken lädt am Mittwoch, den 5. Juni 2019, ab 17.00 Uhr zu einem Informationsnachmittag über das Thema Depression ein.
Die Depression zählt inzwischen zu den Volkskrankheiten und führt immer häufiger zur Frühverrentung. Die Betroffenheit zieht sich durch alle Altersstufen und alle sozialen Bereiche. Da die Grenzen zwischen Depression und normaler Erschöpfung und Überarbeitung fließend sind, ist die Diagnose schwierig. Dazu kommt, dass sich Betroffene oft scheuen wegen depressiver Symptome nach Hilfe zu suchen.
Ursache, Verlauf und Therapiemöglichkeiten
Es ist also höchste Zeit, aus der Tabuzone herauszukommen und die Thematik offen zu diskutieren. Daher werden die Heilpraktikerinnen und Psychotherapeutinnen Heike Schwengers aus Dinslaken und Christel Foit aus Moers am 5. Juni über Ursache und Verlauf von Depressionen informieren. Auch Therapiemöglichkeiten werden angesprochen.
Die Veranstaltung wird im Rathaus, Saal Agen im Erdgeschoss, links vom Hauteingang, stattfinden. Der Zugang ist barrierefrei. Durch die Teilnahme entstehen keine Kosten. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich.
Kontakt: Ulrike Schuran-Grütjen, Sprecherin Familienbündnis Dinslaken